Am 30. Juni war das letzte „Offene Haus“ vor den Sommerferien. Als Abschluss gab es dieses Mal ein Mitbringbüfett. Jeder/e Besucher*In brachte etwas für alle zum Essen mit. Das Angebot war sehr vielseitig und lecker. Aus vier Kontinenten war etwas dabei. Warme und kalte Gerichte, Herzhaftes, Würziges, Fruchtiges und Süßes gab es zum Probieren und Sattessen.
Dabei war natürlich genug Gelegenheit, sich mit jeder Person auszutauschen. Zwischendurch gab es ein Gitarrenspiel mit Gesang. Und die sieben anwesenden Kinder unterhielten alle Erwachsenen recht fröhlich.
Ich glaube, ich spreche hier für alle fünfzehn Einheimischen und alle elf erwachsenen Flüchtlinge, es war ein fröhlicher, genussvoller Abend.
Einen Wunsch habe ich noch: Dass nach den Sommerferien freitags zum „Offenen Haus“ wieder mehrere Personen kommen werden. Die Gespräche und Gesellschaftsspiele mit Einheimischen und Fremden ist eine Bereicherung für jung und alt.
Marlis Lamonby-Gleber